Ich bin ich,nicht perfekt,aber einzigartig.

23.06.15

Regenbogentag



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Ich möchte euch heute einen kleinen Regenbogen schicken.Der Regenbogen ist ja ein Hoffnungszeichen von Gott für uns Menschen.Bei mir gibt es auch wieder Hoffnung,es ist wieder Licht da,endlich habe ich wieder Boden unter den Füßen und es geht mir gut.
Ein klitzekleiner Einbruch im Nachmittag,da haben mich verlorene Socken und Sporthosen etwas auf die Palme gebracht.Na,gut ,verziehen.Aller Anfang ist schwer.Ansonsten war der Tag ganz entspannt,ohne Hektik.Im Vormittag bin ich zum Sport gewesen; den Gerätezirkel gemacht und zum Kurs gewesen.Wir haben heute mit dem Flexibar(Schwingstab) und dem Pezziball garbeitet.Dazu gab es flotte Lateinamerikanische Rhythmen,echt cool,es lenkte von den teilweise echt herausfordenen Übungen ab.Unsere "Chefin" kam gut erholt aus dem Urlaub und legte dann auch mit Elan los.Ich bin jedes Mal aufs  Neue fasziniert,was für ein interessantes Programm sie uns mitbringt.Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht und ich bin zwar etwas geschafft,aber happy nach Hause geschwebt.Nun wurde erst mal Mittag gekocht.Es gab Bifteki,Tomatenreis,Fladenbrot mit Olive,Tzatzki und eine große Schüssel Salat.Für mich statt Reis und Fladenbrot,Vollkorntoast.Im Moment befinde ich mich auf dem Wohlfühltrip und so wird auch meine Ernährung umgestellt.Nicht nur die Seele sondern auch der Körper will gepflegt werden.Gott hat uns so wunderbar geschaffen,wenn wir da schändlich mit uns unserem Körper umgehen,gehen wir auch schändlich mit seinem Werk um.Er hetzt uns nicht und treibt uns zu Höchstleistungen an,er will auch nicht,das wir jedem  Trend hinter her jagen,die neuste Wunderdiät ausprobieren,den hippsten Sporttrend nach jagen sondern er spricht zu uns:"Du bist frei und geliebt."
Also alles in Maßen oder wie es in der Bibel heißt:"alles hat seine Zeit."Das sage ich mir jeden Tag vor und versuche es so immer mehr zu verinnerlichen.Mein Ziel ist es mich auf das wesentliche zu konzentrieren,auch wenn es bedeutet einiges los zu lassen.Letzteres gelingt mir im Augenblick ganz gut.Ein Beispiel dazu. Unser Großer geht ja im Sommer nach Köln,er hat seine schriftliche Prüfung mit Bravour bestanden,nun noch Mündlich und dann verlässt er als fertig ausgebildeter Einzelhandelskaufmann das elterliche Nest.Nun stecken wir auch schon mitten in den Umzugsvorbereitungen und es werden so einzelne Kartons gepackt,Als kleine Starhilfe nimmt er so ein paar Sachen von hier mit,Geschirr,Bettwäsche,Geschirrtücher,usw.Das haben wir heute schon verpackt.Dabei rutschte mir folgender Satz heraus:"Hurra,endlich Platz in den Schränken".Worauf der Seb antwortete:"Aber Mama,du bist gut.Jede normale Mama wäre traurig und du sagst,das du dich freust,das die Schränke leer werden." Natürlich ist auch eine Portion Wehmut dabei,doch bin ich so stolz auf meinen tollen Sohn über seinen Mut und was er schon so geschafft hat.Ich kann ihn auch deshalb loslassen,weil er einen starken Helfer an seiner Seite hat,Jesus und er auch ein gläubiger Mensch ist und deshalb selber weiß das Gott für ihn sorgt.
Ich bin im Moment so dankbar und es ist befreiend,wenn man nicht mehr versucht mit aller Macht seinen Willen durch zu setzen,sondern sich in seine liebenden Hände begibt.

22.06.15

Abenteuer Leben









Heute melde ich mich mit einem Gedicht von Dom Helder Camara zurück.Er war ein brasilianischer Erzbischof und wirkte in Olinda und Recife,wo er am 27..0281999 verstarb. Geboren wurde er am 07.02.1909 in Fortaleza im Nordosten Brasiliens.Er gilt als der Gründer der Basisgemeinden in Brasilien und war ein Verfechter der Befreiungstheologie und bedeutener Kämpfer für Menschenrechte.


Abenteuer des Lebens

Die Hoffnung,die das Risiko scheut,
ist keine Hoffnung.
Hoffnung heißt:
an das Abenteuer der Liebe glauben;
Vertrauen zu den Menschen haben;
den Sprung ins Ungewisse zu tun
und sich ganz Gott überlassen.
                                                  Dom Helder Camara


Wie paßt das nun zu mir? Es beschreibt so ungefähr ,wie ich mich in der letzten Zeit gefühlt habe.
Seit Anfang des Jahres komme ich mir vor,wie in einem Kanu,das sich auf einer Fahrt durch einen wilden Canyon befindet.Es ist alles dabei,seichte,ruhige Stellen,wo es gemütlich vor sich hin dümbelt,dann plötzlich Stromschnellen,reißende Wasserfälle,Regengüsse,Gewitter,Sonnenschein und blauer Himmel.Ein Regenbogen,der aus dunklen Wolken hervorbricht.Wie übersteht man nun einigermaßen so eine Fahrt? Mit einem starken Freund und Helfer an seiner Seite.Bei mir war und ist es Jesus.Besonders in den schweren Zeiten,war er an meiner Seite,auch wenn ich das nicht immer gespürt habe.Trotzdem war er da,unsichtbar,aber ich habe immer wieder aus dem dunklen Tal herausgefunden mit ihm.Auch im Glauben muß man loslassen,den Sprung ins Ungewisse tun und sich ganz Gott überlassen;wie im o.g. Gedicht beschrieben.Gott hat seinen ganz eigenen Plan für uns,der meistens mit unseren Plänen und Vorstellungen nicht kompatibel ist.Doch er ist hartnäckig,gibt nicht auf und "redet" solange auf uns ein,bis wir verstanden haben,was er mit uns vor hat.Auch sendet er uns ganz liebe Mitmenschen,die uns nochmal an ihn erinnern.Gestern morgen ist seine Botschaft endlich bei mir an gekommen.Morgens bei meiner täglichen Andacht überkam mich eine ganz tiefe Ruhe und plötzlich sah ich ganz klar,vor meinem inneren Auge,wie sein Plan für mich ist.Jetzt heißt es für mich,ihn annehmen und umsetzen.Nun kann ich wieder voller Zuversicht nach vorne schauen.Es war eine schwere Zeit,doch bin ich dankbar für sie;hat sie mir wieder mal gezeigt;bei Gott und mit ihm ist alles möglich.

08.06.15

Sonntagsausflug

Habe gerade ganz spontan beschlossen,von unserem gestrigen Ausflug zu berichten.Die Rennmaus ist mal wieder gelaufen.Erst war ich ja garnicht von angetan,drohte mir doch wieder ein langweiliger Sonntag.Da machte die Rennmaus den Vorschlag,komme doch mit,du kannst dir ja die Stadt angucken in der Zeit und anschließend treffen wir uns.Ok,dachte ich mir,der Vorschlag klingt doch ganz vernünftig und so haben wir es auch gemacht.Ziel war  Bebra,einer Kleinstadt im Nordosten Hessens.Sie liegt im Landkreis Hersfeld-Rotenburg,etwa 45 km südlich von Kassel.
Bildergebnis für bebra


Morgens um 7.09 Uhr fuhr unser Zug los.Aufgrund eines kleinen Missverständnisses zwischen der Rennmaus und mir gestaltete sich der Morgen etwas hektisch,was aber der Vorfreue auf unseren gemeinsamen Tag keinen Abbruch tat.Der Wettergott war uns auch hold,trocken,etwas kühl,anfangs bewölkt,im Laufe des Tages warm und sonnig.Gegen 8.00 Uhr sind wir in Bebra angekommen und nun trennten sich unsere Wege.Die Rennmaus ist mit 3 Bekannten in das Taxi Richtung Breitenbach gestiegen um zu seinem Lauf zu fahren und ich machte mich auf ins Städtchen.Das war erst mal etwas seltsam.Sonntagmorgen um 8.00 Uhr in einem verschlafenen Kleinstädtchen,keine Menschenseele zu sehen.Stadtplan hatte ich keinen und auch weit und breit keine Informationstafel.Also hieß es einfach losmarschieren und auf den Instinkt vertrauen.Ich habe dann auch den Weg gefunden und bin in der Stadt gelandet.2 Bäckerein waren geöffnet und ein paar Menschen waren unterwegs um ihre Brötchen fürs Frühstück zu kaufen.Ein einzelner Hund wurde Gassi geführt,ansonsten nichts,absolut nichts.Außer Vogelgezwitscher absolute Ruhe.Irgendwie unheimlich,aber auch sehr schön.Ich bin dann auf Fotosafari gegangen und habe ein paar interessante Fotos gemacht.





Damit war ich hauptsächlich beschäftigt.In einem wunderschönen Kirchhof habe ich mich eine Weile unter eine Linde gesetzt und einfach nur da gesessen und die Natur genossen und dem Vogelkonzert gelauscht.Einfach nur herrlich


.Irgendwann war mein Rundgang beendet und ich hatte Lust auf ein 2. Frühstück,auf zur Bäckerei.Dort habe ich mit Kaffee und einem Milchhörnchen ausgestattet.Vorher wollte ich mir den Wasserturm anschauen,habe ihn nicht gefunden.Er ist ja eine der Sehenswürdigkeiten in Bebra.In der Bäckerei fragte ich dann ob jemand mir den Weg zeigen könnte.Ein netter Herr,meinte er zeigt mir den Weg,er müsse in die gleiche Richtung.Nachdem er seine Brötchen erstanden hatten,gingen wir los.An einer Kreuzung trennten sich unsere Wege,von dort fand ich den Weg alleine;da endlich mal ein Hinweisschild stand.Es ging durch einen kleinen Tunnel unter der Bahn entlang,ich habe ihn den Elbtunnel von Bebra getauft.Ich fand ihn sehr interessant und auf dem Rückweg habe ich ihn wieder benutzt.Am Wasserturm habe ich dann Brotzeit gemacht und die herrliche Landschaft bewundert.Nach den obligatorischen Fotos ging es zurück in die Stadt.








Dort habe ich dann noch ein wenig gechillt und gegen 11.30 Uhr die Rennmaus wieder getroffen.Die hat einen Spitzenlauf absolviert und war sehr glücklich.Nach einer kurzen Besprechung beschlossen wir beide Bebra den Rücken zu kehren und uns auf den Heimweg zu machen,mit einem Zwischenstopp in Melsungen.Gesagt,getan.
In Melsungen haben wir dann ein phantastisches Mittagessen zu uns genommen und einen kleinen
Rundgang durch die Stadt gemacht.

 









                                                     

                 



Gegen 15.00 Uhr fuhr unsere Regiotram via Kassel.Dort wurde der Tag in unserer Lieblingseisdiele beendet und mit einem großen Eisbecher gekrönt.Es war einfach ein sehr schöner Sonntag,ungewöhnlich,aber sehr interessant.Jeder ist einen Interessen nach gegangen und es wurde etwas gemeinsames unternommen; einfach genial.

06.06.15

Lesen - Reisen mit dem Kopf

Bildergebnis für Bücher


                                                                                
Nun komme ich endlich dazu über den letzten Frauenstammtisch in meiner Gemeinde zu schreiben.Unser Thema war "Lieblingsbücher".Jede Frau sollte ihre Lieblingsbücher mitbringen und ein wenig darüber berichten.Es war ein sehr interessanter Abend mit sehr vielfältigen Büchern und regem Austausch.Für mich persönlich bedeutet lesen reisen mit dem Kopf.Ich tauche immer ganz ein in die Bücher und stelle mir die Protagonisten und Handlungsorte immer ganz bildlich vor.Oft finde ich auch Bezüge zu meinem Leben oder Situationen,die auch so schon erlebt habe.Aus vielen Bücher habe ich auch schon Impulse gezogen für mein Leben.Mein absolutes Lieblingsbuch als Kind und auch noch heute ist "Pippi Langstrumpf" von Astrid Lindgren.Überhaupt lese ich sehr gerne Bücher von ihr,aus ihnen kann man nämlich etwas für sein Leben mitnehmen.Ich wollte als Kind immer wie Pippi Langstrumpf sein und so ein wenig steckt auch von ihr in mir.Ich komme aus einem sehr geordneten preußischen Haushalt und wenn mir dort alles zu viel wurde bin ich in die Villa Kunterbunt gereist um mit Pippi und ihren Freunden viele Abenteuer zu erleben.Auch heute lese ich noch sehr gerne die so genannten "Frauenromane" von Hera Lind,Susanne Fröhlich,Dora Heldt,Maeve Binchy usw. Die Titelheldinnen sind meist etwas chaotische Frauen,die aber trotzdem ihr Lebenimmer in den Griff kriegen.In ihnen finde ich mich häufig wieder.Romane die im Mittelalter angesiedelt lese ich auch,nur im Moment habe ich nicht so einen Draht zu ihnen.Krimis oder Thriller stehen auch bei mir im Bücherregal,sie dürfen nur nicht zu blutrünstig und brutal sein. Ebenfalls zu meinem Repertoire gehören Sachbücher,Biographien,historische Romane und auch moderne Literatur.Ich bin so ein richtiger kleiner Bücherwurm.Es gibt auch Zeiten,da lese ich garnicht oder sehr wenig,sei es aus Zeitmangel oder weil ich keine Lust habe.Das kommt allerdings sehr selten vor,eher ist der Zeitmangel schuld.Doch hat mich ein Buch so richtig gepackt,vergesse ich Zeit und Raum und dann  kommt der Schlafmangel.Als Kind hatte ich es einmal fertig gebracht über das Lesen den Sonntagsbraten zu vergessen.Oh je,war das ein Drama.Ich hatte die Aufgabe,den Braten zu beobachten und von Zeit zu Zeit mit Wasser zu begießen;da meine Mutter ihren obligatorischen Mittagsschlaf hielt.Als sie nun erfrischt in die Küche trat,war diese völlig blau gequalmt und der Braten ein Stückchen Kohle.Was dann folgte,war nicht schön.Lautes Gezeter und Geschimpfe und eine ordentliche Gardinenpredigt.Dann musste ich in den kleinen Tante Emma Laden ein paar Meter weiter und neues Fleisch kaufen,das ging damals tatsächlich.Der Ladenbesitzer wohnte im Haus und wenn man etwas vergessen hatte,konnte man klingeln.Zum Glück hatte er noch Fleisch am Lager und der Sonntag war gerettet,es hatte sich nämlich meine Tante und mein Onkel zum Besuch angemeldet.Die Geschichte wurde am Sonntag dann auch zum Besten gegeben.Ja,so ist
es  wenn Pippi ihre Nase in einem Buch hat.
Ich finde,ohne Bücher fehlt etwas.


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,Daher ist es auch sehr praktisch,das ich mir einen Buchhändler als Mann ausgesucht habe.
Welche Bücher lest ihr gerne?Habt ihr auch ein Lieblingsbuch oder Gedicht,was euch durchs Leben begleitet?
So nun genug geschrieben,jetzt wird gelesen.
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Eure Pippi

                                                   

04.06.15

Juni

Hurra,wir leben noch.Bei mir ging es in der letzten Zeit hoch her und ich hatte keine Zeit und auch keine Lust zum schreiben.Ich war mit einer never ending Story und meinem "Lieblingsthema" beschäftigt,dem Loslassen.Nun denkt ihr bestimmt,oh nee,kommt die schon wieder mit dem ollen Hut.Keine Sorge,es kommt kein Post mit ich habe mir überlegt,ich werde...,ich könnte,sollte,wollte usw. Nein,diesmal mache ich es mit mir aus und habe auch schon eine Lösung gefunden.Nur eine Sache möchte ich dazu anmerken,ich werde was mich ganz persönlich angeht nur mit mir im stillen Kämmerlein ausmachen,nichts sagen sondern machen.Und warum,ganz einfach,weil ich keine Lust mehr auf Bemerkungen,Ratschläge,Kommentare usw.habe.Das gilt nicht nur fürs schreiben sondern auch für meine nähere Umgebung,Familie ein geschlossen.So,tschka bumm Thema beendet.
Hier ist endlich der Sommer angekommen und der Seb und ich haben einen wunderschönen Feiertag verlebt.Leo musste arbeiten und mein Ehegespons hat seine Mutter besucht,die leider wieder im Krankenhaus liegt.Über dem Tag lag auch ein Hauch von Wehmut,da nun der Umzug vom Seb immer näher rückt.Wir haben beide festgestellt,das es erst mal für lange Zeit unser letzter gemeinsamer Ausflug war.Was haben wir denn nun gemacht.Im Vormittag ging es erstmal zur feierlichen Messe und Fronleichnamsprozession.Es war ein sehr schöner Gottesdienst,diesmal ökumenisch mit der evangelischen Pröpstin.Anschließend war noch gemütliches Beisammensein ,wir haben dort etwas getrunken und einige Schwätzchen gehalten mit lieben Bekannten,die ebenfalls dort waren.So gestärkt machten wir uns auf den Weg nach Hofgeismar zum diesjährigen Hessentag.Nach einer kurzen,entspannten Zugfahrt,die uns durch eine wunderschöne Landschaft führte sind wir gegen 13.30 Uhr in Hofgeismar angekommen.Nachdem wir die Infotafel studiert hatten sind wir erst zur Ausstellung "der Natur auf der Spur" gelaufen.Der Weg dorthin führte uns durch einen kleinen Park mit kleinen Weihern.In der Ausstellung gab es einiges zu sehen.










Dannach sind wir über die Hessentagstraße gebummelt.Dort habe ich einen wunderschönen Hut erstanden.





Bummeln macht hungrig und so wurde erstmal etwas gegessen,es gab Lahmacun,sehr lecker sättigend.Nun konnte weiter gebummelt werden.Auf unserem Weg kreuzten diese Gesellen unseren Weg.                                                                                                    
                                                                                                                       

  Nachdem wir wieder eine Weile weiter die Hessentagsstraße entlang geschlendert sind,stand uns
derSinn nach einer Kaffeepause.In einem idyllischen Park stärkten wir uns dann mit Kaffee und Kuchen.

 

Anschließend ging es in Richtung Bahnhof.Da unsere Füße langsam müde waren,beschlossen wir den kostenlosen Shuttlebus zum Bahnhof zu nehmen.Dort stiegen wir wieder in den Zug Richtung Kassel und nach kurzer Fahrt sind wir am Bahnhof Wilhelmshöhe angekommen.
Dieser kleine Miniurlaub tat Körper und Seele sehr gut.
Ich wünsche euch allen da draußen nun


Schoenen-Abend



Eure Pippi