Ich bin ich,nicht perfekt,aber einzigartig.

21.04.13

Lebe deinen Traum


Das ist diese Woche meine Devise gewesen.Habe zufällig ein passendes Buch in unserer Bibliothek dazu gefunden,es heißt"Das Haus des Glücks" von Yvonne Winkler. Es handelt von einer jungen Frau,ihrem Traum Ärztin zu werden und der Geschichte ihrer Vorfahrin,die auch den selben Traum hatte. Sehr schön geschrieben und ein auch heute noch sehr aktuelles Thema.Ich finde aus Büchern kann man oft etwas für sein eigenes Leben mitnehmen.
Diese Woche habe ich vieles nochmal neu durchdacht und neu sortiert.Oft stehe ich mir selber im Weg.
Beim Sport habe ich auf die Ausdauergeräte verzichtet und bin dafür viel an der frischen Luft unterwegs gewesen,was mir sehr gut getan hat.Beim Zumba habe ich mich wieder von der Spaßbremse ärgern lassen und sie hatte nicht mal recht. Elisabeth hatte an meinen Schritten nicht aus zusetzen,sie sagte:" es solle doch Spaß machen."Ich war eigentlich recht stolz auf mich,da ich trotz Schmerzen im linken Knie hin gegangen bin und auch ganz gut zurecht gekommen bin.Trotzdem war ich froh,als die Stunde um war.Da ist es wieder,dieses eigentlich,wieso nicht einfach sagen,ich bin stolz auf mich.Ich tue es für mich und so gut wie ich es kann.Die anderen können gar nicht wissen,was es für mich bedeutet und wenn es auch etwas außer Takt ist und nicht alle Schritte stimmen.Das war auch ein Traum von mir,so mich bewegen zu können wie alle anderen und diesen Traum habe ich mir erfüllt,wenn auch mit ein paar Abweichung,but nobody is perfect.
Am Samstag habe ich meinen Mann zu einem Lauf begleitet und es hat mir Spaß gemacht,die 50 Minuten die er unterwegs war,vergingen wie im Flug.Anschließend haben wir vor Ort gemütlich Kaffee getrunken und ich muß sagen,es war ein sehr schöner Nachmittag.Ich werde ihn jetzt öfter begleiten,habe  Frieden mit seiner Lauferei geschlossen,bin auch irgendwie stolz auf ihn.Heute waren wir gemeinsam mit Seb zum ökumenischen Gottesdienst und sind dannach beim Tag der Erde gewesen.Im Nachmittag hat dann jeder "Freizeit" gehabt und am frühen Abend wurde gemeinsam gegessen.So geht es auch.Manchmal habe ich das Gefühl,das ich verlernt habe mich alleine zu beschäftigen.Hört sich blöd an,so nach kleinem Kind,ist aber so.
Das ist das Gefährliche,wenn man "nur Hausfrau" ist,man fokussiert sich auf die Familie und verliert sich selber aus den Augen.Darum,immer schön auf sich selber aufpassen.Man sollte seinen eigenen Weg gehen und nicht   hören,was die anderen sagen oder tun was so üblich ist.
Getreu dem Motto:"Lebe deinen Traum und träume nicht dein Leben." Ist nicht immer einfach,aber machbar.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen